Das wird lustig!

TREFFEN DER POPTITANEN: Uschmann, Sachau, Krauleidis und Liehr lesen in Berlin!

Vier Jungsbuch-Literaten schweifen ab

Am 16. Februar kommt es in Berlin zu einem Treffen der Jungsbuch-Titanen. Die „Popliteraten“ Oliver Uschmann („Hartmut und ich“, „Feindesland“), Matthias Sachau („Schief gewickelt“, „Wir tun es für Geld“), Raymund Krauleidis („Schmoltke & ich“, „Schmoltke – all inclusive“) und Tom Liehr („Idiotentest“, „Pauschaltourist“) lesen erstmals zusammen auf einer Bühne – und diskutieren zwischendrin u.a. die Frage, was sie eigentlich gemeinsam haben.

Das wird sicher eine kurzweilige und sehr originelle Veranstaltung!

Am 16. Februar, Einlass 20.00 Uhr, Beginn ca. 21.00 Uhr
„Monarch“, Skalitzer Straße 134, 10999 Berlin, http://www.kottimonarch.de

Eintritt 15 € (AK), VVK 12 € (z.B. hier: www.koka36.de)

Kommt alle!

Herzlich,

Tom

Und hier das offizielle Plakat:

Fan-Aktion bei Facebook – Buchpakete zu gewinnen

Bis zum 31. Januar 2011 ist noch Zeit, auf den „Gefällt mir“-Button zu klicken, um die Anzahl meiner Fans/“Gefälltmirer“ bei Facebook bis zu diesem Zeitpunkt über die 500 oder sogar 1.000 zu bringen. Im ersten Fall verlose ich unter allen Fans – also auch den bisherigen – ein komplettes Tom-Liehr-Romanpaket (5 Bücher, auf Wunsch signiert), im zweiten Fall werden es zwei Pakete.

Also. Einfach auf „Gefällt mir“ klicken, und mit etwas Glück bringen DHL, UPS, GPS oder Schenker (oder einfach der Postbote) im Februar fünf druckfrische, signierte Romane!

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die große Manuskriptverschickung

Im August und September 2010 ist im Literaturcafe eine fünfteilige Serie von mir erschienen, in der es um die Gründe dafür ging, warum von den vielen, vielen Manuskripten, die an die großen Verlage geschickt werden, nur so wenige erscheinen.

Hier die einzelnen Teile der Beitragsreihe:
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Nachtrag und Antwort auf die Kommentare

Á contresens – „Geisterfahrer“ auf französisch

Der Titel bedeutet so viel wie „Im Gegensinn“, weil die Franzosen kein Wort für „Geisterfahrer“ haben.  Jedenfalls ist die französische Übersetzung meines vierten Romans seit dem 14. Oktober 2010 im Handel – soweit ich weiß, in Frankreich, Belgien, Luxemburg und Kanada:

Ã_ contresens - Cover

Übersetzt von Carine Destrumelle und Alexia Valembois, Übersetzung gefördert vom Goethe-Institut.