Sommerhit

Siegertypen sind die erbärmlichsten Verlierer
Falk Lutter ist vierzehn, etwas blauäugig und zu dick, als er 1980 mit seiner Familie nach einem Balaton-Urlaub in den goldenen Westen flieht. Doch nur er und seine Mutter kommen auch an. Und was der Dresdener Junge dort erlebt, ist ein Kulturschock: Cool sein ist die Devise seiner neuen West-Berliner Mitschüler – eine Coolness, die während der Abi-Abschlussfahrt in einem Drama mündet.

Und »Cool sein« heißt auch sein Sommerhit, der in den 90er Jahren die Tanz flächen rockt. Zwanzig Jahre später kommt es dann zum Klassentreffen.
Falk nennt sich jetzt Martin Gold und ist ein Star, der weiß, was er will, und den niemand mehr so richtig auf dem Schirm hat. Der Tag der Abrechnung ist gekommen.

(Klappentext)

Presseresonanz:

(Auswahl)

» […] Eine Geschichte voller Wärme, sanftem Witz, einer großen Liebe, und sehr nah dran an seinen Figuren. «
Michael Wirbitzky, SWR 3

» Ein mitreißender, spannender und sehr zugänglicher Roman, der den gewaltigen Kulturschock zwischen Ost und West zum Hintergrund hat. «
EKZ Bibliothekenservice
» Ehrlich und mit einem guten Schuss […] Humor. «
Petra
» […] Witzig und doch voller hintergründiger Fragen und Tragik schildert er bildhaft und authentisch die Lebensgeschichte eines Helden, […]. «
Tauber Zeitung
» Ein Buch darüber, wie Menschen Menschen das Leben zur Hölle machen können, eindringlich, schmerzhaft und atmosphärisch dicht. Mit der zu Tränen rührenden Botschaft: Ein gutes Leben ist die beste Rache! «
Radio Fritz (RBB)
» Ein leichter, gefühlvoller und tragikomischer Sommerroman, in dem Themen wie Vergangenheitsbewältigung, Einsamkeit, Freundschaft und Familie locker verarbeitet werden. «
Subway
» Mit >Sommerhit< hat Tom Liehr mehr als nur ein Jugenddrama geschrieben. Er erzählt auch eine deutsch-deutsche Familiengeschichte. Das tut er mit einer schnörkellosen Sprache, die weder zu weit ins Humorvolle noch zu tief ins Tragische abdriftet. Ein wahres Popdrama. «
Ostthüringer Zeitung

Siegertypen sind die erbärmlichsten Verlierer

 

Falk Lutter ist vierzehn, etwas blauäugig und zu dick, als er 1980 mit seiner Familie nach einem Balaton-Urlaub in den goldenen Westen flieht. Doch nur er und seine Mutter kommen auch an. Und was der Dresdener Junge dort erlebt, ist ein Kulturschock: Cool sein ist die Devise seiner neuen West-Berliner Mitschüler â_“ eine Coolness, die während der Abi-Abschlussfahrt in einem Drama mündet.

Und »Cool sein« heißt auch sein Sommerhit, der in den 90er Jahren die Tanz flächen rockt. Zwanzig Jahre später kommt es dann zum Klassentreffen.

Falk nennt sich jetzt Martin Gold und ist ein Star, der weiß, was er will, und den niemand mehr so richtig auf dem Schirm hat. Der Tag der Abrechnung ist gekommen.