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„Selfpublishing“

„Selfpublishing“ (also „Selbstveröffentlichung“) ist das aktuelle Schlagwort, wenn es um Alternativen zum vermeintlich verkrusteten Verlagswesen geht. Systematiken wie Amazons „Kindle Direct Publishing“ (KDP) gestatteten es nicht nur neuen Autoren, ihre Texte – von der Kurzgeschichte bis zum vielbändigen Roman – kostenlos und in kurzer Zeit zu veröffentlichen, was derzeit sehr, sehr viele Autoren tun, und ein paar von ihnen verblüffend erfolgreich. Warum ich diese Möglichkeiten dennoch kritisch sehe, erläutere ich in einem Beitrag im „Literaturcafé“, der seit seinem Erscheinen vor knapp zehn Tagen bereits mit über 50 Kommentaren versehen wurde. Die Antwort auf diese Kommentare folgt in den nächsten Tagen. Hier geht’s zum – etwas provokanten – Beitrag:

Tom Liehr: »Selfpublishing ist keine Alternative – und erst recht kein Allheilmittel«

Warum werde ich nicht veröffentlicht? Oder: Die große Manuskriptverschickung

Im August und September 2010 ist im Literaturcafe eine fünfteilige Serie von mir erschienen, in der es um die Gründe dafür ging, warum von den vielen, vielen Manuskripten, die an die großen Verlage geschickt werden, nur so wenige erscheinen.

Hier die einzelnen Teile der Beitragsreihe:
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Nachtrag und Antwort auf die Kommentare