Leinen los für den „Leichtmatrosen“-Film!

IMG_1348Am 17. August 2016 ist es so weit – der offizielle Drehstart für die Verfilmung meines achten Romans „Leichtmatrosen“ (2013)! Nach nur knapp drei Jahren Vorbereitungszeit, was übrigens ziemlich sportlich ist, bringt die „Lichtblick Media“ für den Südwestfunk und die ARD/Degeto das „Roadmovie auf dem Wasser“ (also quasi ein Rivermovie <hüstel>) ins Fernsehformat, für eine Ausstrahlung zur Prime-Time voraussichtlich im Frühsommer 2017. Unter der Regie von Stefan Hering wird ein Drehbuch von Silja Clemens umgesetzt, unter anderem mit Golo Euler (Patrick), Stephan Szász (Henner), Gabriel Merz (Simon) und Susanne Bormann (Cora). Möglicherweise gibt es auch eine kurze Szene, in der ich zu sehen sein werde. Produzent ist Martin Heisler. Und außerdem arbeiten gefühlt noch zwei Millionen weitere Leute mit. Der Aufwand ist wirklich groß.

Das ist, vorsichtig gesagt, der Hammer. Aus meinem Plot und den Figuren, die ich mir ausgedacht habe, wird ein abendfüllender Spielfilm. Während der vergangenen drei Jahre habe ich, wann immer ich darauf angesprochen wurde, gesagt, dass ich das sowieso erst glaube, wenn ich’s im Fernsehen sehe. Okay, ich erlaube mir, es jetzt schon zu glauben. Und mich zu freuen. Mich ordentlich zu freuen. Nein, außerordentlich. Äußerst außerordentlich.

Feinkörnig!

4 Gedanken zu „Leinen los für den „Leichtmatrosen“-Film!

  1. Hallo – am 17.08. gehts also los mit den Dreharbeiten zu „Leichtmatrosen“ – ! Wie schön. Und ich habe das große Glück, als Komparse am 1. Drehtag dabei sein zu dürfen!!! Was freu´ich mich drauf:-)) Herzliche Grüße aus Potsdam – Sybille Wesenberg

  2. Hallo! In den letzten Tagen wurde für diesem Film in einem Ort gedreht, in welchem wir uns zufällig gerade aufhalten. Und heute direkt vor unserer Tür. Wir wurden auf diese Art und Weise zu Zaungästen, bzw. „Wiesensitzern“. An dieser Stelle lieben Dank, dass man uns nicht für „durchgeknallte Fans“ gehalten hat. Wir waren einfach nur neugierig zu sehen, wie so ein „Dreh“ funktioniert. Und da unser DVBT vom Schiff hier nicht funktioniert, war das „Live – Programm“ noch spannender.
    Und an „Stefan Hering“ einen lieben Dank, dass er es mit Humor getragen hat, dass ich ihn für einen „Set-Arbeiter“ gehalten habe, als ich ihn bat, doch am Ende das „Licht auszuschalten und die Türen zu schließen“. Viel Erfolg beim restlichen Dreh. Die Zwei von der Wiese. :-p

  3. Hallo. Freue mich schon sehr auf den Streifen! Aber was wurde aus Marc? Wieso nur drei Mann in einem Boot? Wie soll man zu dritt Badminton Doppel spielen? 😉
    VG

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